Beratungsdienstleistungen

insoadvice bietet Beratungsleistungen überall dort an, wo der individuelle Bedarf besteht. Das gilt nicht nur für die Gestaltung der Templates. Für Kunden, die noch am Anfang ihrer digitalen Transformation stehen, können etwa auch die eAkten gestaltet werden.

Die eAkte bei Gericht ist beschlossene Sache und wird beispielsweise in NRW spätestens bis zum Jahr 2022 eingeführt. Dies verändert und prägt die zukünftige Arbeit in den Insolvenzverwalterkanzleien erheblich.

Nach Einführung der eAkte bei Gericht wird der Austausch von Dokumenten bzw. der Austausch von Datensätzen mit den Justizbehörden aus Sicht der Insolvenzverwalterbüros möglicherweise sogar „digital“ verpflichtend. Mindestens ist zu vermuten, dass die Erwartungshaltung der Gerichte dahin geht, dass sich die Insolvenzverwalter mit ihrer Arbeitsweise an die digitale Datenwelt der Justiz anzupassen haben. Daher verschafft es einen Vorsprung, das Arbeiten mit der eAkte bis dahin schon in der eigenen Kanzlei eingeführt zu haben, um aufkommende Anforderungen der Gerichte schnell und reibungslos erfüllen zu können.

Bereits 1999 wurde der Datenaustausch über eine definierte Schnittstelle zwischen Justiz und Insolvenzverwalterkanzleien für den Bereich des Tabellenprüfungsverfahrens verbindlich beschlossen und vollzogen.

insoadvice begleitet seine Kunden auf dem Weg von der papiergebundenen in die digitale Welt. Darin liegt der sichere Zugang zu höherer Prozessgenauigkeit und Effizienz, deutliche Fehlerreduzierung und spürbar größere Zufriedenheit im Team.

Aber nur wer Standort und Ziel kennt, kann den Weg definieren und sicher beschreiten. Daher gilt der erste Blick von insoadvice stets der zu beratenden Kanzlei: Wie weit wurde dort der Digitale Wandel schon vollzogen? Dieser initialen Ist-Analyse schließt sich zunächst das gemeinsame Erarbeiten des Projektziels an. Erst dann folgen konkrete Vorschläge, wie der große Schatz digitaler Daten gehoben werden kann, um die Kanzlei effektiver und prozesssicherer aufzustellen.

Zu solchen Vorschlägen zählt die Implementierung wahlweise einer internen oder externen digitalen Poststelle.

Die interne digitale Poststelle wird vor Ort in der Kanzlei oder im Unternehmen betrieben, während es sich bei der externen digitalen Poststelle um ein Outsourcing-Modell handelt. Hier fungiert insoadvice als digitale Poststelle, indem die analoge Post der Kanzlei binnen weniger Arbeitsstunden digitalisiert und weitestgehend verschlagwortet bereitgestellt wird. Ein zentraler Punkt der Effizienzsteigerung liegt bei beiden in der automatisierten Verschlagwortung.

Ob intern oder extern: insoadvice unterstützt auf beiden Wegen zur erfolgreichen Umsetzung des Projektziels mit Rat und Tat.

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